„Das fabelhafte aktionstheater ensemble feiert mit ‚All about me. Kein Leben nach mir‘ seinen 35. Geburtstag … man glaubt, René Pollesch lebe hier auf sehr österreichische Art weiter … Alles, was die Akteure gerade so umtreibt, wird rasant verwurstet … Und alles ist wahr, weil die Menschen auf der Bühne wahr sind, so eigenwillig, verrückt und auch virtuos, wie sie sind.“
Süddeutsche ZeitungAll about me
Kein Leben nach mir.
Uraufführung
Datum | Zeit | Stück | Spielstätte | Ort | |
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08.06.24 | 19.30 | All about me | Theater am Werk | Wien | |
09.06.24 | 19.30 | All about me | Theater am Werk | Wien | |
11.06.24 | 19.30 | All about me | Theater am Werk | Wien | |
12.06.24 | 19.30 | All about me | Theater am Werk | Wien | |
13.06.24 | 19.30 | All about me | Theater am Werk | Wien | |
14.06.24 | 19.30 | All about me | Theater am Werk | Wien | |
15.06.24 | 19.30 | All about me | Theater am Werk | Wien |
Reaktionen
„Eine Nummernrevue der Einsamkeiten und der Verletzlichkeiten, ein Gefühls-Seelen-Striptease. Das ist unterhaltsam und anrührend. Und geht unter die Haut.“
Der Standard„Schon vor langer Zeit haben Martin Gruber und sein Team jene Nische in der österreichischen Theaterlandschaft gefunden und besetzt, die das aktionstheater so einzigartig macht – abholen, dort wo´s weh tut. Theater geradezu am Nullpunkt, sprachlich, darstellerisch, dramaturgisch. Kein Handke, kein Turrini, kein Schwab. Martin Gruber eben.“
Vorarlberger Nachrichten„Ein weiterer Höhepunkt im Schaffen des aktionstheater ensembles!“
KULTUR Zeitschrift„Beklemmend, amüsant und herausfordernd: Das preisgekrönte aktionstheater ensemble liefert einen atemlosen Theaterabend.“
Kronen Zeitung„Grubers Figuren beginnen bei den echten Menschen, werden jedoch fiktiv weitergedacht und in ihren Ausprägungen verschärft, sodass sie nur mehr Mittel zum Zweck sind, um die elementaren Gefühlsregungen roh auf der Bühne zu transportieren (…) Es ist eine Performance, die nicht anhält, immer weitergesponnen wird.“
Neue Vorarlberger Tageszeitung„So befremdlich das wirken mag, was soll die personifizierte Metaebene der Nation auch anderes machen? Es droht halt immer Rechtsruck, immer Krise, immer Egoismus. Und vor allem Sterns, Jeschkes, Schwabs Alleingänge sind nun einmal großartig, nicht nur in den Augen jener, die sie zum ersten Mal erleben.“
Nachtkritik.de