„Dem in Hochform spielenden aktionstheater gelingen Traumkombinationen über die Welt außerhalb des Rasens mit der Welt innerhalb: mit spielerischer Leichtigkeit werden vermeintliche Grundsatzfragen der Gesellschaft zur Religion, Politik, Wirtschaft, Sexualität, Nationalität, Rassismus und sozialer Gerechtigkeit … lang anhaltender Applaus!“
Straßenzeitung AugustinSchwalbenkönig
Uraufführung
Reaktionen
„Franzobel beschert dem aktionstheater und Österreich den ersten WM-Erfolg … und das schönste daran ist, dass hier eine Crew dafür sorgt dass das ganze nicht zum Flickwerk verkommt, sondern ein Theaterabend wird, mit dem Martin Gruber beweist, dass er (im Vergleich) zu früheren Produktionen bildreiche Konzepte auch dann umzusetzen versteht, wenn reichlich Sprache vorhanden ist. Und sie ersäuft nicht. Aufatmen. Zum Niederknien.“
Vorarlberger Nachrichten„In gewohnter Sprachakrobatik und Wortwitz nähert sich Franzobel dem Thema und hat mit Martin Gruber einen kongenialen Partner in der Umsetzung der theatralischen Sprachflanken. Verdient langer und intensiver Applaus.“
Karoline Janicek, K&K