„Selbstreflektion ist keine sichere Nummer, nur wenn sie gescheit ist, funktioniert sie. Nicht nur selbstreflexiv, sondern anhand gescheiter Textpassagen, mit denen Autor Wolfgang Mörth beweist, dass er von der pathetischen Attitüde ebenso viel versteht wie von der haarscharfen Analyse.“
Vorarlberger NachrichtenSalz Burg
Wollt ihr das Ende der Festspielkunst?
Uraufführung
Reaktionen
„In ironischer und auch selbstironischer Weise beleuchtet Salz Burg was passiert wenn eine freie Theaterkompanie „einen Kotau vor einem Sponsor macht, den es noch nicht einmal gibt. Das Stück changiert zwischen Komödie, Tragödie und Farce.“
Neue Vorarlberger Tageszeitung