„Martin Grubers Theater hat immer auch mit ganz persönlichen Sichtweisen zu tun. Und was wäre persönlicher als die Liebe, die als Begriff hier zudem so ehrlich zur Anwendung kommt, dass die Triebe einfach stets präsent sein müssen. Die, die man nicht wahrhaben will, die, die man ausleben und die, die man haben sollte … So ist das halt mit der Liebe und der Lust und dem Fressen. Etwas vergessen? Ach ja, es gab verdammt viel Applaus.“
Vorarlberger NachrichtenLiebe
Uraufführung
Reaktionen
„Worum es geht? Das kann man nicht beschreiben. Das muss man gesehen haben. Aber eines weiß man: ‚Liebe‘ ist kein Balsam für die Seele, sondern Salz in der Wunde. Martin Gruber ist mit dieser Inszenierung ein Kontrastprogramm zur emotional en Weichspüle unserer Vorweihnachtszeit gelungen.“
Neue Vorarlberger Tageszeitung