Ich Glaube

Uraufführung

In einem schwindelerregenden Parforceritt werden religiöse wie quasi-religiöse Lebensentwürfe durchdekliniert. Die Erkenntnis, dass der Glaube an absolute Wahrheiten noch nie wirklich funktioniert hat, ist den Akteur*innen aber nur ein schwacher Trost. Was letztlich verbindet, ist die Suche nach einem verbindenden Element: die Liebe.

                  

Reaktionen

„dem Kritiker ist das Lachen allerdings bald vergangen, während andere Zuseher sich bis zum bitteren Schluss prächtig amüsierten“

KirchenBlatt

„glaubhaft schönes Kunstwerk“

Vorarlberger Nachrichten

„so schön traurig kann Theater heute sein“ –

Kronen Zeitung

„perfekt besetztes Schauspielteam“

Der Standard

„ungewöhnlich, brachial, gleichzeitig amüsant“

APA – Austria Presseagentur

„die Schauspieler*innen brillieren“

nachtkritik.de

„ein emotionales Feuerwerk“

KULTUR Zeitschrift