„Dieses Manifest der Bühnenanarchie wurde vom aktionstheater ensemble kongenial umgesetzt. Vermutlich wäre Artaud hell begeistert von dieser Inszenierung.“
Der StandardCenci
Manifest der Bühnenanarchie
Reaktionen
„Dass sich Regisseur Martin Gruber mit seiner ihm eigenen Ästethik dem radikalen Poeten und Surrealisten Artaud annimmt, ist ein mehr als nur logischer Schritt. Denn sowohl die Inszenierungen von Gruber als auch die Arbeiten von Artaud sind eine Sichtweise, eine Landschaft, von der man als Zuschauer erst allmählich entdeckt, dass man sich bereits darin befindet.“
KULTUR Zeitschrift„(…) eine ausbalancierte Mischung aus stark expressiven und leisen poetischen Momenten. Subtil werden Machstrukturen aufgezeigt. Mit großer sprachlichen Genauigkeit und bestens abgestimmten musikalischen Elementen. In einer Ausstattung mit schrecklichen und eindringlichen Bildern, absurd bizarren Momenten, ironisch-witzige Augenblicken. Ein insgesamt in sich stimmiges Gesamtkunstwerk.“
Neue Vorarlberger Tageszeitung„Kein Zufall dass sich der risikofreudige Aktionstheaterleiter Martin Gruber an Artaud heranwagt. Gruber konfrontiert das Publikum subtil mit der eigenen Schaulust und lässt dabei in Abgründe blicken. Spielerisches und Grausames, viel Applaus.“
Vorarlberger Nachrichten