„Geniale Provokation … Grubers Spezialität, die Gratwanderung zwischen dem Tanz auf des Messers Schneide und erbarmungslosem, anarchistischem Humor, hat er mit ‚Alles normal‘ erneut eindrucksvoll unter Beweis gestellt … Eine schonungslose und bis zum Äußersten getriebene Abrechnung mit dem, was sich in unserem Land ereignet.“
KULTUR ZeitschriftAlles Normal
Ein Salon d‘Amour Stück.
Uraufführung
Reaktionen
„Seit rund 35 Jahren macht er [Martin Gruber] – international beachtet – in Wien und Vorarlberg Theater, seit zwei Jahrzehnten ist dieses konkret politisch konnotiert.“
APA, Salzburger Nachrichten„Theater, das uns den Puls fühlt: irrwitzig, hysterisch komisch, peinlich und berührend.“
Kronen Zeitung„Hierfür sorgen die Darsteller:innen, die alle in bester Aktionstheater-Manier zwischen zur Schau gestellter Unbedarftheit, absoluter Teilnahmslosigkeit und Selbstverliebtheit bis zum Überdruss changieren und einer Schraube gleich, sich in immer tiefere Schichten der österreichischen Seele hineinbohren.“
Vorarlberger Nachrichten„In den Texten, die Gruber entwickelt hat, zerlegen die Schauspielerinnen und Schauspieler den Begriff [Normal] in die faschistischen Bröseln.“
Neue Vorarlberger Tageszeitung„Wie es den Blick in die Abgründe lenkt, wie es diese Notwendigkeit unterstreicht, ist eine Spezialität des aktionstheater ensemble. Sie zeigt sich vielschichtig und mit ungeheuerlicher, eben außerordentlicher Konsequenz.“
APA, News, Puls 24, Kleine Zeitung„Das Teil ist in Stellung gebracht, die Lunte gezündet, das Ding kann abheben und über, oder besser in den Köpfen der Zuschauer explodieren.“
Vorarlberger Nachrichten