Ulysses Roadmovie

Uraufführung

Ein Gegenwarts-Ulysses treibt auf einer theatralisch-musikalischen Irrfahrt durch reale Versuchungen und skurrile Erinnerungen. Und los geht die Reise. Ein Kurz-Auftritt mit der Lieblingsband in Wien-Ottakring, dann in Thailand an einer Sexüberdosis sterben. Anschließend in Griechenland gescheiterte Lebensentwürfe zelebrieren und allfällige Erektionsprobleme klein reden. Weiter geht’s nach Albanien. Und dort auf Schnitzler und Janis Joplin reloaded treffen. Regisseur Martin Gruber und sein aktionstheater ensemble führen zusammen mit dem Vertreter des „radical poetry“ (Die Zeit) und Bachmann-Preisträger Christian Uetz und der Band 78plus durch eine sinnenfreudige, musikalisch-theatralische Irrfahrt.

                  

Reaktionen

„… kein konventioneller Theaterabend, sondern eine assoziative Irrfahrt durch sexuelle (Un-)Tiefen. (…) alles mit einer seltene Dichte, Tiefe, trotz der ernsten Thematik wunderbaren Beiläufigkeit und Komik sowie schauspielerischer Perfektion, mittels derer einer jahrtausendealten Thematik neue und bohrende Aspekte abgewonnen werden.“

Wiener Zeitung

„Eine skurrile, ekstatische, witzige wie tragische Reise ins Innere einer scheinheiligen Zivilisation.“

Der Standard

„Atemberaubende Uraufführung. Eine im wahrsten Sinne atemberaubende Uraufführung präsentierte das aktionstheater ensemble auf der Werkstattbühne des Bregenzer Festspielhauses. Mit „Ulysses Roadmovie“ zogen Regisseur Martin Gruber und sein Ensemble alle Register ihres Könnens! „

APA – Austria Presseagentur

„… diesem Ensemble (4 Musiker, 4 Schauspieler) sieht man gerne dabei zu, wie es auf eine absurde Reise geht … Nach einem überdrehten Text von Christian Uetz frech und ironisch inszeniert.“

Die Presse

„Theater wie es ehrlicher nicht sein kann. Wann immer Martin Gruber mit seinem aktionstheater ensemble nach Vorarlberg kommt, erwartet den Zuschauer spannendes, unterhaltsames, innovatives Theater. Theater, das absolut nichts mit herkömmlichen Stücken oder beliebigen Inszenierungen zu tun hat. Regisseur Martin Gruber und sein Dramaturg Martin Ojster erfinden sich und das Theater immer wieder neu.“

KULTUR Zeitschrift

„Kurzweilig, Klischee-triefend und selbige verachtend, zerstreuend und intensiv …“

Kurier

„Man kann den Abend drehen und wenden, wie man will, Stereotypen zu brechen, das beherrscht Martin Gruber, besser gesagt, im weiteren Umkreis gibt es wohl keinen, der das so gut hinkriegt.“

Vorarlberger Nachrichten