JEDER GEGEN JEDEN

Das Ende der Solidarität.
Uraufführung

Alt gegen Jung. Arm gegen Reich. Mann gegen Frau. Einheimische gegen Migrantinnen. Arbeiter gegen Angestellte, Arbeitslose gegen Berufstätige, Pensionistinnen gegen Lehrlinge. Heterosexuelle gegen Schwule. Blond gegen Braun. Laubbaum gegen Nadelbaum, Hund gegen Katze. Rot gegen Schwarz. Zaun gegen Mauer. Meerliebhaber gegen Bergwanderer. Und die Arschkarte haben sowieso die Flüchtlinge. Da geht gar nichts mehr. Jeder gegen Jeden. Was bleibt ist die Ich-AG. Und die Hoffnung. Und die Poesie, liegt dazwischen.

                  

Reaktionen

„In ‚Jeder gegen Jeden‘ begräbt Martin Grubers Truppe laut und munter den Zusammenhalt der Gesellschaft.“

Die Presse

„Beeindruckend sind die intensiven schauspielerischen Leistungen des Ensembles und die durchchoreografierte Regie.“

Die Kleinkunst

„Grandioses Ensemble (…) Was aber bei alledem am meisten beeindruckt, ist weder die zügige Story noch die kluge Umsetzung auf der Bühne, sondern die reife Schauspielerei des ausgezeichneten Ensembles (…) Eineinviertel Stunden, die den Zuschauer in Bann ziehen und Lust auf die kommenden Produktionen machen.“

Kronen Zeitung

„Das aktionstheater ensemble lässt es wieder richtig krachen. Mit ‚Jeder gegen Jeden‘ ist kein Tabu vor ihm sicher.“

European Cultural News

„Das aktionstheater ensemble hat wieder zugeschlagen. Diesmal auch im wahrsten Sinne des Wortes: virtuos, gesellschaftlich hochbrisant, präzise durchkomponiert, eine äußerst starke Ensembleleistung, ein Abend der heißkalten Schauer, ein Muss!“

Kronen Zeitung

„Martin Grubers neuster Geniestreich: So herrlich komisch und doch so traurig und bewegend schleicht es sich ganz gemein an, nimmt dich mit und lässt dich dann gnadenlos fallen.“

KULTUR Zeitschrift

„Näher an der Gegenwart kann Theater nicht sein!“

nachtkritik.de