Der schöne Gleichgültige

Der Text geschrieben von Jean Cocteau für Edith Piaf. Ein Monolog einer Barsängerin in einem Hotelzimmer. Sie wartet auf den Geliebten, den schönen teilnahmslosen Emile. Doch er kommt nicht und so wird ihr Monolog zu einem Ausdruck ihrer Ängste, ihrer Liebessehnsüchte und ihrer Hörigkeit.

                  

Reaktionen

„Besonders gut herausgearbeitet: die verschiedenen Strategien mit denen die vernachlässigte Frau versucht die Aufmerksamkeit des gleichgültigen Emile auf sich zu ziehen – und das Scheitern dieser Strategie.“

Die Presse

„Gruber bewies viel Gefühl für das dramaturgische Tempo, so dass die einstündige Darbietung nie zum Vortrag verkam.“

Neue Kronen Zeitung

„Jean Cocteau hat es für Edith Piaf geschrieben und Martin Gruber für Isa Hochgerner inszeniert, und man muss es sich ansehen um zu erfahren, wir präsent etwas sein kann, was eigentlich gar nicht da ist.“

Neue Vorarlberger Tageszeitung